Während der Winter 2020/21 auf der Alpennordseite noch nicht richtig in die Gänge gekommen ist, so sieht es doch in der Sonnenstube der Schweiz schon deutlich winterlicher aus. Unser heutiges Ziel ist das Hinterland der Stadt Lugano, wo die Berge mit Ausnahme des Gazzirolas die 2000er Marke nicht überschreiten.
Gross ist das Skigebiet am Rinerhorn wahrlich nicht. Aber für die Freerider reicht dies eben, denn so bleibt genug übrig zum Tiefschneefahren. Immerhin macht man mit der Gondelbahn und den Skiliften innert kurzer Zeit 1000 Höhenmeter. Traversiert man dann seitlich raus oder aber überschreitet die Krete, ergeben sich schnell Abfahrten von bis zu 1000 Höhenmetern.
Just 3 days after having passed the best ski days this winter so far, I came back to Disentis. While I was away, a little storm left some 20 to 30cm behind in the alpine of Disentis. In the village, there were just a few centimeters of fresh snow. But all in all it was enough for other big powder days.
Winter 2019/2020 was not the best winter for off piste skiing. Temperature were just high above average almost constantly from December to February. But there where some unforgettable ski weekends. One of this was in mid February, where we passed 4 days in Disentis.
Das Januarloch bedeutet für uns Bergführer in der Regel, dass man nicht täglich am Führen ist, aber auch, dass man sehr kurzfristig überall noch ein Hotel für die Gäste und sich findet. Weiterer Vorteile von Skitrips im Januar sind, dass man den Tiefschnee mit weniger Leuten teilen muss und Sonnenhänge lange pulvrig bleiben.